Ich bin morgens von Boden/Pfafflar Richtung Hanauer Hütte aufgestiegen. An der Schlüsselstelle des Hanauer Klettersteiges bin ich umgekehrt und den Normalweg gegangen.
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Blick auf die Wand mit den Klettersteigen |
Dann ging es erstmal nach Süden. Aus Zeitgründen habe ich dann aber doch keinen Gipfel (z.B große Schlenkerspitze) bestiegen und bin wieder nach Norden Richtung Steinseehütte
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Aufstieg nach Süden zum Galtseitenjoch |
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Blick zur Großen Schlenkerspitze |
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An der hinteren (östlichen) Dremelscharte (Blick zurück) |
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Blick auf den Steinsee (...ziemlich frisch war der...) |
Am nächsten Tag ging es von der Steinseehütte zum Klettersteig Richtung Steinkarspitze.
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Blick zur Steinseehütte vom Steinsee Klettersteig |
Anschließend ging es neben Parzinnspitze und Guffelsee vorbei Richtung Kogelspitze.
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Blick zur Parzinnspitze (Mitte); Wanderweg/Abstieg Richtung Guffelseejoch links vorbei |
Auf dem abgelegenen Wanderweg lag ein Steinbock, der dann aufstand und in die Wand einstieg, wo noch ein anderer war.
Von der Kogelspitze (2647m) ging es zur Hanauer Hütte und am nächsten Morgen ins Tal.
Die nächste Tour ging in die Mieminger Kette
Über die Biberwierer Scharte ging es zum Frühstück auf die Coburger Hütte und dann über eine "Alpine Route" zur Sonnenspitze (2417m)
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Blick von der Coburger Hütte |
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anspruchsvoller Bergweg |
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leichtes ungesichertes Klettern |
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Blick zum Drachensee |
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Blick zum Gipfelkreuz |
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Blick zur Sonnenspitze; von der Coburger Hütte |
Am nächsten Tag ging es über die Grünsteinscharte Richtung Wankklettersteig
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Felsnadel |
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Felsnadel ... mit Mountainbike ... |
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Blick Richtung Höllkopf |
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Wankklettersteig |
Die Schlüsselstelle (C) waren zwei steile Platten, die im obersten Teil wenige und kleine Griffe bzw. Tritte hatten. Da ich alleine war und der oberste Teil in zwei Anläufen nicht gelang, kehrte ich um. Über den Höllkopf ging es dann zum Auto nach Biberwier zurück.
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Blick ins Inntal |
Die nächste Tour ging auf den Hundskopf.
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Blick Richtung Norden (Hochglück 2573m und Eiskarlspitze 2610m?) |
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Blick ins Inntal |
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Da ich relativ spät dran war und sich die +1000 Höhenmeter ziemlich zogen, bin ich nichtmehr in den Klettersteig eingestiegen um den Rest zum Gipfel zu gehen.
Am nächsten Tag ging es an den Achensee. Von Buchau am Achensee ging es auf den Streichkopf mit 2243m.
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Blick zurück |
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Alpendohle auf dem Streichkopf |
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Kletterstelle am Dalfazer Roßkopf |
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Achensee |
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