Mittwoch, 5. Oktober 2016

Hüttentour September 2016

Am 20. September ging es von St. Anton (~1300m) über den Gampen und Kappal (2330m) Richtung Valluga.






Wegen der schlechten Sicht habe ich auf die Besteigung des Gipfels der Valluga verzichtet.
Blick von der Trittscharte Richtung Valluga (Gipfel)





Übernachtet habe ich auf der Stuttgarter Hütte (~2300m). Am nächsten Morgen lagen die Wolken im Tal

Die beste Entscheidung des Tages war ein paar Höhenmeter auf einen kleinen Grasgipfel zu laufen.
Geniale Aussicht gegen 8:30

Weiter ging es nach Zürs ins Tal unter die Wolkendecke und auf der anderen Seite wieder hoch. Leider war die Sicht dann auch oben schlecht. Zur Erfrischung bin ich kurz in den Zürser See gesprungen.


Kurz vor der Ravensburger Hütte reißt die Wolkendecke ein bisschen auf.
Ravensburger Hütte und Spuller See

Blick Richtung Göppinger Hütte
Da ich die Ravenburger Hütte (1947m) recht früh erreichte entschied ich mich den Spuller Schafberg (2679m) zu besteigen. Leider blieb die Sicht schlecht.


Am nächsten Tag war es wieder schön. Am Spuller See entlang ging es ins Tal nach Klösterle.

Von dort stieg ich Richtung Kaltenberger Hütte (2089m) auf.

Da noch Zeit war deponierte ich meine Sachen und stieg Richtung Maroispitze (2548m) auf. Auf die Kletterstelle ~10m unterhalb des Gipfels verzichtete ich aber, da es da doch recht steil runter ging.

Blick von den Maroiköpfen Richtung Maroispitze (vorne), Stubner Albonakopf (dahinter, 2654m) und Kaltenberg (rechts, 2896m)










Kaltenberger Hütte

Sonnenuntergang an der Hütte


Von dort sollte es über die Krachelspitze (2686m) am Kaltenberg vorbei zur Konstanzer Hütte gehen
See am Kaltenberg

Kaltenberg (2896m)
Abstiegs ins Tal zur Konstanzer Hütte

Da ich gut in der Zeit lag, hatte ich an der Hütte noch Zeit. Diese liegt aber relativ tief und die Berge außenrum sind hoch, sodass an diesem Tag vor dem Abendessen kein schöner Aussichtspunkt erreichbar war.


Langer See; brrr.... kalt...

Am nächsten Tag ging es nach St. Anton ins Tal.

Ich fuhr anschließend zwei Orte weiter nach Pettneu. Ich zog Trailschuhe an und stieg zügig zur Edmund-Graf-Hütte (2404m) auf. Dort wechselte ich auf die Alpinstiefel und bestieg den Hohen Riffler (3168m).















Anschließend ging es zur Hütte zurück. Ein Stück unterhalb wechselte ich wieder auf die Trailschuhe und legte den Turbo ein.

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